Tipps und Tricks aus Staffel 1

Nie hätte ich gedacht, dass ich durch die Podcasts noch soviel lernen würde. Aber in jedem Gespräch mit den Frauen, kommen wieder neue Ideen, neue Tipps und Rituale zu Tage und so gehen Sarah und ich immer ganz beseelt aus diesen Gesprächen heraus.
Da die Interviews natürlich zum Teil ziemlich lang sind und nicht jeder die Gelegenheit hat, alle zu hören oder so in Ruhe, dass sie sich Notizen machen kann, haben wir hier einmal die für uns wichtigsten Tipps für mehr Glück und ganz viel Lebensliebe von den Frauen aus Staffel 1 zusammengestellt. Viel Spaß damit!

Von Kristiane haben wir über ihr Morgenritual erfahren. Sie steht jeden Morgen um 5 Uhr auf und gönnt sich ihren Miracle Morning. Sie liest, arbeitet an ihren Projekten und macht vielleicht ein bisschen Gymnastik. Aber vor allem visualisiert und plant sie. So startet sie bereits in den Tag und hat das Gefühl, ihren wichtigen Herzensprojekten schon ein Stück näher gekommen zu sein.

Angélique hingegen geht am Abend in die Reflektion und schaut sich ihren Tag an und was gut gelaufen ist und was nicht. Kristiane macht das übrigens auch, aber es im Grunde auch Teil ihrer Morgenroutine, denn sie sagt, dass sie den Morgen am Abend vorbereiten muss, denn sonst läuft es nicht gut. Außerdem visualisiert sie am Abend den kommenden Tag, damit er runder läuft.

Von Brigitta habe ich gelernt, dass man niemals zögern sollte, sich Hilfe zu holen oder auch Hilfe anzunehmen. Man kann nicht alles allein machen, aber es gibt viele Menschen, die einem helfen wollen und auch können. Ganz konkret kannst du Dir in Sachen Selbstständigkeit Hilfe bei der IHK oder der Handwerkskammer suchen.

Denise hat auch viele Rituale, aber am kraftvollsten in Erinnerung geblieben, ist die Tatsache, dass sie zum Teil sehr ungewöhnliche Mentormethoden hat. Wenn sie keine Ideen mehr hat, dann probiert sie es mit einem Perspektivwechsel und das meint sie auch physisch. So steigt sie zum Beispiel auf den Tisch und dann fließen ihre Ideen wieder.

Claudia hat uns gelehrt, dass man auf sich selber achten soll und herausfinden sollte, was einem gut tut im Leben. So kannst Du zum Beispiel dein Projekt als Experiment sehen und immer mal andere Dinge weglassen und schauen, wie es Dir dann geht. Und das gilt nicht nur für konkrete Projekte, sondern für ganz viele Lebensbereiche. Claudia ist das beste Beispiel, dass diese Strategie funktioniert: wenn man mit sich im Reinen ist und nur Dinge in den eigenen Körper lässt, die einem gut tun, dann hat man viel mehr Energie.

Für Kathrin ist es wichtig zu reisen und ihren Horizont zu erweitern, um sich selbst zu finden. Aber noch wichtiger ist für sie, dass man sich mit sich selbst beschäftigt und auf Selbstakzeptanz hinarbeitet. Dabei darf man nicht immer alles wegschieben und sollte sich auch nicht die ganze Zeit ablenken, sondern ganz explizit Zeit darauf verwenden, sich um sich selbst zu kümmern.

Für Marlies ist körperliche Bewegung wie Meditation und sie kommt dabei immer wieder bei sich selber an, wenn sie mit ihren Gedanken beim Laufen allein ist. Aber auch obwohl sie Sport so sehr liebt – wenn sie keine Lust hat, dann zwingt sie sich nicht dazu, sondern hört genau in sich hinein, was sie braucht und was ihr heute gut tut. Und Marlies hat auch gezeigt, wie wertvoll es für sie war ein Coaching zu machen und ihr damit den richtigen Weg zu ihrer Berufung zu weisen.

Julia hat vor allem deutlich gemacht, dass nicht für jeden “Einfach mal machen” die beste Strategie ist. Vielmehr hat sie gelernt, wie wichtig es ist, sich zuerst mal selbst kennenzulernen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und zu erkennen, was man braucht, was einem gut tut und wo man hin will. Sie hat sich, als sie nicht wusste, wohin sie will und wie es weitergehen soll, ein großes Blatt Papier genommen und all ihre Visionen aufgeschrieben. Schon das Verschriftlichen kann auch Dir helfen, Dir bewusster zu werden, was wichtig und richtig für Dich ist, was Du brauchst und was Du vielleicht lieber nicht mehr machen solltest. Und wenn Du das für Dich gefunden hast, dann gilt “Einfach machen!”.

Simone geht sehr achtsam mit sich um. Ihr Tipp war es, mit einer Achtsamkeit-App auf dem Handy zu arbeiten, die immer irgendwann in einer Stunde einmal gongt und sie so daran erinnert, kurz in sich hineinzufühlen, ob ihre Energie noch stimmt. Auch bei Simone ging es viel um Selbstreflexion und darum neugierig zu bleiben immer weiter zu lernen.

Juliette glaubt, dass sie es gut hatte im Leben, da sie nie viel Geld hatte. So haben materialistische Dinge ihr nie den Blick auf das Wesentliche verstellt. So könnte ihr Tipp lauten, sich genau zu überlegen, was Du weglassen kannst, was Dich mehr ablenkt und vom Wesentlichen, also von Dir, wegbringt. Außerdem ist Juliette der Überzeugung, dass man mit Musik niemals allein ist. Selbst, wenn man neu in einem Land ist. Musik und kreativer Ausdruck sind das, was Juliette immer wieder gute Laune macht und sie zu sich selbst zurückbringt.


Die besten Empfehlungen unserer Podcastfrauen aus Staffel 1:

Das waren die wichtigsten Dinge, die wir aus der 1. Staffel mitgenommen haben. Aber wir wissen, dass da noch so viel mehr war. Was hast Du noch gehört, was in Dir nachgeklungen hat? Wir freuen uns sehr über Deinen Kommentar!

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