„Geht mit mehr Freundlichkeit durchs Leben. Man kann das Problem zwar oft nicht lösen, aber es ist angenehmer, wenn man freundlich dabei ist.“

Maria Dimartino, Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Arbeitsrecht

Hell und angenehm warm ist es in Marias Wintergarten. Dazu noch das leckere Frühstück, eine aufgeweckte, lebhafte Interviewpartnerin und ein spannendes Thema: unser erstes Interview nach der Sommerpause könnte nicht besser starten.  Maria und ich sitzen am großen Holztisch während Julia es sich im Schaukelstuhl bequem macht.

Und am Ende wünscht Julia sich ein bisschen, sie könnte auch eine Robe zu ihren Arbeitsmitteln zählen.

Mit Maria spreche ich darüber:

• warum man Maria oft auf Barcamps antrifft
• warum Maria sich schon früh für den Anwaltsberuf entschieden hat
• wie abwechslungsreich ihr Arbeitsalltag ist
• warum Maria sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmern betreut und welche Vor- und Nachteile das mit sich bringt
• wann sie gelernt hat, dass Recht und Gerechtigkeit manchmal nicht dasselbe ist
• was ihr an ihrem Schwerpunkt Arbeitsrecht besonders gefällt
• warum sie am liebsten früh eingebunden wird um auch präventiv das Thema Arbeitsrecht zu erarbeiten und beratend für ein gutes Betriebsklima zu sorgen
• was sie im Jurastudium gelernt hat und was nicht
• warum man im Jurastudium eigentlich fast nicht sprechen muss, wie sich das inzwischen etwas ändert und was die sogenannten Moot-Courts damit zu tun haben
• was in 80% der Fälle die Ursache für arbeitsrechtliche Streitfälle ist
• warum sie Unternehmen rät, die Onboarding-Phase besser zu nutzen und keine Machtspiele zu spielen
• dass es nicht nur motivierte Mitarbeiter gibt und wie wichtig ein Gleichgewicht im Unternehmen ist
• warum sie nach dem Studium keine Kompromisse mehr machen wollte
• warum sie nicht in einer Kanzlei angestellt sondern selbstständig ist
• was sie als Arbeitsmittel braucht
• wie sie sehr minimalistisch testweise in die Selbstständigkeit startete und es plötzlich gut lief
• wie sich ihre Tätigkeit entwickelt hat
• warum ihre KlientInnen es oft nicht so schlecht fanden, auf ihrem Sofa zu sitzen und eine persönliche Atmosphäre mit viel Zeit für den Klienten wichtig ist
• wie sie sich mit dem Verein berami e.V. dafür engagiert, Juristinnen und Juristen aus Drittländern zu fördern
• was sie sich für ihre Arbeit in Zukunft wünscht
• was sie allen Menschen als Botschaft mitgeben will

Links:

• Marias Website Jurvita.de
• Maria auf Instagram und Twitter
• berami e.V., der Verein, in dem sich Maria engagiert

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Dann schreib uns an hallo@eigenstimmig.de oder hinterlass uns einfach einen Kommentar.